Manchmal kommt die Hausmama in mir durch. Da möchte ich alle Menschen um mich herum mit gutem Essen versorgen: mit Eintöpfen und Kuchen und Marmelade und Brot. Letzteres hat so etwas Elementares, Bodenständiges an sich. Man braucht auch eigentlich nicht mehr als ein Stück gutes Brot, um satt zu werden und glücklich zu sein. (in meiner Vorstellung tragen Hausmamas übrigens standesgemäß Birkenstock und Blümchenschürze).
Mehr braucht es nicht als ein Stück gutes Brot, um satt und glücklich zu sein.
Dieses Kartoffelbrot ist ruckzuck gemacht und erfordert keine langen Wartezeiten und Knetübungen. Es ist also bestens geeignet für das faule Exemplar der Hausmamas. Die Krume ist locker, weich und innen sehr saftig durch die Kartoffel.
So ein Brot ist sogar so schnell auf den Tisch gezaubert, dass es sich perfekt für einen Familienbrunch am Sonntag anbietet. Brunch, da war doch was! Meine liebe Tina veranstaltet ihr erstes Blogevent und lädt zum gemeinsamen Brunchen ein. Ich steuere das Brot bei!