Du weißt, welche Jahreszeit es ist? Genau! Diät-Season! Wenn zu Jahresbeginn jeder ein bisserl mehr auf seine Ernährung schaut und sich weniger Schokolade gönnt, bin ich hier zur Stelle. Mit Rezepten, die mit weniger Fett, Zucker und allem anderen auskommen, das uns gerade nicht in den Speiseplan passt. So wie diese Erdnussbutter-Bananen-Cookies mit Haferflocken.
Ich stelle mir vor, wie du sie nach dem Backen ohne schlechtes Gewissen naschst. Oder in deine Jausenbox fürs Büro packst, als Zwischenmahlzeit, die so viel besser ist als jeder Schokoriegel.
Beim Blick auf die Zutatenliste wird dir auffallen, dass ich auf raffinierten Zucker verzichtet habe und stattdessen Ahornsirup verwende. Der ist nicht nur natürlich, sondern verleiht den Cookies auch eine karamellige Note. Vom Ahornsirup ist aber gar nicht so viel drin, denn die zerdrückte Banane sorgt für die richtige Süße. Darum ist es so wichtig, dass du richtig reife Bananen verwendest. Am besten solche mit vielen schwarzen Stellen!
Die Haferflocken tun deinem Darm gut, sind ballaststoffreich und machen die Cookies schön chewy.
Und mit dem Dinkelmehl statt Weizenmehl haben wir auf ganz einfache Art und Weise eine vollwertige Zutat in unser Rezept geschummelt.
Klingt nach zu gesund um lecker zu sein? Fehlanzeige! Die Erdnussbutter-Bananen-Cookies schmecken unheimlich lecker, nicht zu süß und wunderbar nach Banane.
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