Was passt besser zu so einem Jännertag als ein Guglhupf? Genau. Ein stinknormaler, solider Guglhupf ohne großes Brimborium. Der ist so verlässlich wie die warme Wolldenke, die uns im Winter wärmt. Warum solltest du nun Guglhüpfe lieben?
- Weil man einen Guglhupf von wirklich einfach bis fancy schmancy backen kann.
- Weil es so viele verschiedene Guglhupf-Backformen gibt, die den Kuchen immer anders und immer wunderhübsch aussehen lassen. Auch von ganz groß bis klitzeklein.
- Weil Guglhüpfe schon unsere Großmütter gebacken haben und es bestimmt auch in deiner Familie ein Rezept gibt, das von Generation zu Generation weitergegeben wird.
- Weil man einen Guglhupf wunderbar teilen kann.
Noch nicht genug Gründe? Dann hab ich hier den ultimativen für dich: Dinkel-Walnuss-Guglhupf! Schmeckt wie von Oma, obwohl er von mir kommt.
Schmeckt wie frisch von Oma gebacken.
Dinkelmehl enthält mehr wichtiges Eiweiß, mehr Vitamine und mehr Mineralstoffe als Weizenmehl. Außerdem sind irrsinnig viele Ballaststoffe drin und ungesättigte Fettsäuren. Das vervielfacht sich dann nochmal, wenn man Vollkornmehl nimmt, so wie in diesem Guglhupf.
Der Dinkel-Walnuss-Guglhupf ist dein Begleiter für trübe Winternachmittage. Wenn du nicht so gerne aus dem Bett möchtest oder vom Sofa aufstehen. Er schmeckt nussig, nicht nur wegen der Walnüsse, sondern auch wegen des Dinkelmehls. Und durch die Geheimzutat Schlagobers ist er schön saftig. Er bröselt dir dann auch nicht die Lieblingsdecke voll!