Da ist sie wieder, die Zitrusfrüchte-Saison. Im Jänner und Februar überbrücke ich damit immer die Zeit zwischen den Herbstfrüchten (Kürbis, Apfel, Zwetschgen) und den ersten Frühlingsboten (Rhabarber). Solo kann ich Grapefruit ja so gar nichts abgewinnen – die ist mir schlichtweg zu bitter. Aber in Kuchen kann ich nicht genug davon bekommen. Also kam ich nicht umhin, damit auch ein Muffinrezept zu kreieren.
Die Grapefruit-Muffins sind so frisch und einfach zu backen! Genau das richtige, wenn du dich im Winter nach etwas fruchtigem sehnst, weil der letzte Sommer mit seinen Früchten schon viel zu lange her ist. Natürlich könntest du die Muffins auch ohne Glasur machen, aber ich rate dir dringend, sie nicht wegzulassen. Die setzt den Grapefruit-Muffins nochmal das i-Tüpferl auf.
Mohn passt einfach perfekt zwischen die leicht bittere Grapefruit und das ganz dezente Kokosaroma. Lieben wir Mohn nicht alle? Die Muffins bleiben schön lange saftig und sind super luftig zugleich.
Die Muffins sind
- einige der saftigsten die ich je gebacken habe
- perfekt ausbalanciert zwischen süß und sauer
- perfekt für Mohnfans
- für Backanfänger geeignet
- wunderhübsch anzusehen
- lange frisch