Ich könnte auf vieles verzichten;
// raffinierten Zucker, weil es so viele geile Alternativen gibt.
// Regentage
// Molkereiprodukte wie Milch (Weil ich mir die aus Nüssen und Samen easy selbst machen kann), Sahne oder Jogurt.
// Fleisch
// Menschen, die es nicht gut mit mir meinen (auch, wenn ich immer wieder auf sie hinein falle).
Aber Kohlehydrate könnte ich niemals aus meinem Speiseplan streichen. Zu sehr giert mein Körper danach – und das mag ja schließlich was heißen, oder nicht? Zum Glück gibts solche und solche Kohlehydrate. Ich habe mir sagen lassen, dass Slowcarbs der neue heiße Scheiß sind und die viel besser sein sollen als die altbekannten Kohlehydrate, die sich in Sekundenschnelle an meine Hüften klammern und diese nie mehr verlassen.
Darum gibts heute auch ein Rezept für Roggenbrötchen ala Slowcarb. Was sind jetzt eigentlich diese Slowcarbs? Wie der Name schon erahnen lässt werden die Slowcarbs vom Körper nur sehr langsam verdaut. Er ist also länger mit der Verarbeitung der Kohlehydrate beschäftig und – richtig! – verbrennt dabei wieder mehr Kalorien. Klingt irgendwie nach ziemlich viel Magic, oder nicht? Zu Slowcarbs zählen zum Beispiel Hülsenfrüchte und Vollkornmehle. Die Roggenbrötchen schmecken fast so gut wie die vom Bäcker und machen eine super Figur auf einem Frühstückstisch (Wortspiel durchaus beabsichtigt!)