Hey du! Herzlich willkommen in der Brotbackphase! Vielleicht verfolgst du meinen Blog schon länger und wirst bemerkt haben, dass ich mich manchmal den Themen ganz besonders intensiv widme. Zum Beispiel Muffins, Frühstück oder Milch. Alles in meinem Kopf dreht sich dann nur um das eine, bis zur Perfektion. In diesem Sinne: Schön, dass du mich durch die Brotbackphase begleitest, in die ich heute mit dem Kürbiskernbrot starte.
Das Kürbiskernbrot ist – wie fast jedes Rezept auf dem Blog – sehr einfach zu backen und ohne viel Vorwissen zu meistern. Es ist aus leckerem Germteig, ohne Vorteig, Sauerteig oder Übernachtgare. Anstatt Weizenmehl habe ich zu Dinkelmehl gegriffen, sogar zu Dinkelvollkornmehl um genau zu sein. Gegenüber Weizenmehl hat Dinkelmehl viele Vorteile. Es enthält mehr gutes Protein (das unser Körper braucht, um stark und schön zu werden), Vitamine und Mineralstoffen. Außerdem ist auch der Anteil an Ballaststoffen (Sättigungsgefühl, gesunder Darm) und ungesättigten Fettsäuren (gesunde Gelenkte) beachtlich. Du bist noch nicht überzeugt?
Dann erzähle ich dir ein bisschen vom Geschmack, denn dass das Kürbiskernbrot einfach zu backen ist, weißt du ja bereits. Die Kruste ist resch und aromatisch, genauso wie die Krume. Nicht zu saftig, nicht zu trocken. Außerdem sorgen die Kürbiskerne für einen gewissen Biss.
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