Der Advent beginnt bei mir eigentlich immer mit Spekulatius. Nachdem ich nicht gerade der Kekserlprofi bin – auf dem Blog gibt es seit nunmehr drei Jahren sage und schreibe 2 (zwei!) Weihnachtskeks-Rezepte – nasche ich gerne Spekulatius, die ich zugegebenermaßen kaufe und nicht selbst backe. Ich stelle es mir übrigens irrsinnig aufwendig vor, Spekulatius selbst zu backen, wenngleich es für mich nichts besseres als die Mischung aus Zimt, Nelken und Muskatnuss gibt. Wer dennoch mal den Versuch unternehmen will, schaut bei Verena von Sweets & Lifestyle vorbei – sie hat ein wunderbares Spekulatius-Rezept für euch. Aber zurück zur diesem kleinen Rezept für Spekulatiuscreme. Spekulatius + Creme – kann’s eigentlich noch besser werden?
Die Spekulatiuscreme ist ein gern gesehenes Geschenk im Advent!
Sie ist wie der Weihnachtshimmel im Glas – ohja! Denn die Spekulatiuscreme ist wunderbar variantenreich, du kannst sie im Grunde für (fast) alles verwenden: aufs Frühstücksbrot schmieren, übers Müsli geben, als Keks- und Tortenfüllung oder für Cupcakes, für Pralinen oder einfach nur so gelöffelt: Die edle Mischung aus zerbröselten Spekulatius, Gewürzen, Honig und Sahne macht echt was her.